Dass Nachhaltigkeit das Leitbild eines Abbruch- und Entsorgungsdienstleisters verkörpert, ist auf den ersten Blick nicht überraschend. Für uns ist sie oberste Priorität. Der verantwortungsbewusste Umgang mit „Human Ressources“ ist nicht nur im Regelbetrieb, sondern auch in diesen turbulenten Zeiten der Corona-Pandemie unerlässlich.
Insbesondere die eigenen personellen Ressourcen bedürfen eines besonderen Schutzes. „Die Covid-Krise trifft uns alle. Vom Ein-Mann-Betrieb über den multinationalen Konzern. Und vielmehr noch die Mitarbeiter, die hinter jeder dieser Firmen mit ihren einzelnen Schicksalen stehen. In solchen Zeiten liegt es uns besonders am Herzen, das gesamte Team zusammenzuhalten und niemanden an einen sozialen Abgrund zu drängen“. Damit meinen wir die Maßnahmen, zu die sich viele Unternehmen bereits entschieden haben, im Kampf gegen Absatz- und Umsatzeinbrüche Kurzarbeit und Entlassungen durchzusetzen. Kurzarbeit und/oder Entlassungen werden wir um jeden Preis vermeiden – notfalls auf eigene Kosten.
Dass wir unsere Abbruch-, Rückbau- und Entsorgungsdienstleistungen auch während der Krise nahezu unbeeinträchtigt ausüben können, kommt uns sicherlich zugute. Der Arbeitsalltag unserer rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist dennoch krisenmodifiziert: So wichtig der Team-Zusammenhalt auch ist, auf gründliche Hygienemaßnahmen und Infektionsschutz wird bei HAUSMANN ein besonderes Augenmerk gelegt. Empfohlene Abstände von mindestens 1,5 Metern zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden strikt eingehalten – auch in den Pausen auf den Baustellen. Mit Mund-Nasen-Schutzmasken, Handschuhen und Schutzkitteln stellen wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine angemessene Schutzausrüstung. Darüber hinaus werden die Fahrzeuge der Betriebsflotte regelmäßig desinfiziert. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass der Betrieb trotz der Bedrohung durch das Virus am Laufen gehalten werden kann. Letzten Endes zum Wohle der Angestellten, die nicht um ihre Entlohnung oder gar ihren Job bangen müssen.
Wir nehmen mit dieser Vorgehensweise sicherlich keine Sonderstellung ein. Aber es wäre wünschenswert, zwischen den vielen negativen Schlagzeilen vermehrt auf solch kleine Lichtblicke zu stoßen.
Ihr Peter Hausmann